Infos zu Fritz Bauer März 2023

Liebe Interessent*innen des Fritz Bauer Freundeskreises,
anbei wieder einige aktuelle Infos zu Fritz Bauer und verwandten Themen:
(Anhänge nur im Originalrundbrief)

  1. Der Fritz Bauer Platz in Braunschweig zieht um
    Es ist schon etwas ungewöhnlich, dass ein ganzer Platz umzieht. In diesem Fall hängt es damit zusammen, dass die Generalstaatsanwalt Braunschweig von der Münzstraße in den Bohlweg in das Gebäude der ehemaligen Bezirksregierung umzieht und die alte Adresse „Fritz Bauer Platz 1“ mitnehmen möchte. Das hat für großes Aufsehen und zahlreiche Leserbriefe gesorgt, die sich für den alten Platz ausgesprochen haben, ist hier doch auch die „Justitia“ von Bauer am Gebäude der ehemaligen GStA angebracht sowieso die Inschrift „Die Würde des Menschen…“, die Bauer an der Treppe dort anbringen ließ. – Der neue Fritz Bauer Platz soll an der Rückseite der neuen Generalstaatsanwaltschaft (Vorderadresse Bohlweg 38) entstehen. Allerdings gibt es hier nur einen Fußweg mit Parkplätzen für Autos und E-Scooter. Es bleibt spannend, welches Format dann der neue Platz haben wird. – Auf jeden Fall soll dann die Adresse des neuen Justizzentrums wieder „Fritz Bauer Platz 1“ sein.
    Ein Schildbürgerstreich oder Achtung vor Fritz Bauer? – Die Meinungen sind geteilt.
    – „Der Fritz-Bauer-Platz zieht um.“ Aus Braunschweiger Zeitung vom 28.01.2023 Anhang 1
    -„Meschugge?“ Der Fritz Bauer Platz soll woanders hin. – Leserbriefe zum Umzug des Fritz Bauer Platzes                        Anhang 1a
  1. Stadtrundgang zu Fritz Bauer in Braunschweig – Station 6 (Dom)
    Die letzte Station des Rundganges zu Fritz Bauer betrifft den Dom. Dieser liegt genau gegenüber der früheren Generalstaatsanwaltschaft. NS-Ministerpräsident Klagges, mit dem Bauer nach dem Krieg zu tun hatte, veranlasste dort 1935 eine Öffnung der Gruft Heinrichs des Löwen. Ziel war es, Hitler in die Nachfolge von Heinrich dem Löwen als Ostkolonisator zu bringen. Hitler war irritiert und machte am 16./17. Juli einen Blitzbesuch in Braunschweig, um zu sehen, was sich dort abspielte. Dazu ein kleiner Text über diese Umstände.
    Am Sa, den 13.Mai 2023, wird im Rahmen der Stadtrundgänge des Vereins Andere Geschichte ein Stadtrundgang zu Fritz Bauer stattfinden.                                   Anhang 2
  1. „Die Akte General“ – Spielfilm zu Fritz Bauer (2016)
    Am 3. Februar 2023 wurde auf 3sat der Film „Die Akte General“ in einer Wiederholung zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr gezeigt. Wie auch die beiden anderen Spielfilme zu Bauer („Das Labyrinth des Schweigens“, „Der Staat gegen Fritz Bauer“) trug er wesentlich zur Popularisierung von Bauer bei. Allerdings sind die wichtigsten Inhalte dieses Spielfilmes erfunden (es gab keine solche Akte, auch keiner der jungen neuen Mitarbeiter von Bauer bespitzelte ihn). Für einen Zuschauer, der Bauer nicht näher kennt, mag dies einen verkehrten Eindruck geben, wenn gleich Bauer auch mit starken Widerständen in seiner Behörde zu tun hatte. Ein kurzer Text dazu mit einigen Links zu weiteren Filmbesprechungen.                                           Anhang 3
  1. Fritz Bauer Institut
    – Sybille Steinbacher (Hg): 25 Jahre Fritz Bauer Institut. Zur Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen. Kleine Reihe zur Geschichte und Wirkung des Holocaust. Bd. 2. Göttingen 2022.
    https://www.fritz-bauer-institut.de/publikation/25-jahre-fritz-bauer-institut
    – Abschlussbericht des Wissenschaftsrats: Kleines Institut mit großer Leistung.
    Der Wissenschaftsrat, der die Bundesregierung und die Regierungen der Länder berät, bescheinigt dem Fritz Bauer Institut eine hervorragende Arbeit.
    https://www.fritz-bauer-institut.de/mitteilung/fritz-bauer-institut-erfolgreich-evaluiert

Förderverein des Fritz Bauer Instituts
– Am 10.5.2023 und 27.9.2023 – Führung zu Fritz Bauers Büro und rund ums Justizgebäude mit Dieter Wesp. Anmeldung unter verein@fritz-bauer.org

  1. Desirèe Hilscher: Den Helden geschaffen. Fritz Bauers Rückkehr ins kollektive Bewusstsein
    Vom Fritz Bauer Institut wurde das Buch von Desirée Hilscher „Den Helden geschaffen. Fritz Bauers Rückkehr ins kollektive Bewusstsein“, Göttingen, 2022, herausgegeben. Es gibt einen Überblick über den sogenannten „Fritz Bauer Boom“ von 2010- 2020. Allerdings stellt die Autorin die Rolle von Irmtrud Wojaks Biographie „Fritz Bauer“ von 2009 und dem Dokumentarfilm von Ilona Ziok „Fritz Bauer- Tod auf Raten“ (2010) wenig heraus, die am Anfang dieses „Booms“ standen. Sie hebt eher die Biographie von Ronen Steinke „Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht“ hervor sowie die einzelnen Spielfilme zu Bauer in den Jahren 2014- 2016, die allerdings wesentlich zur Popularisierung von Bauer beitrugen.
    Ob dabei die Betonung der jüdischen Identität sowie einer vermeintlichen Homosexualität von Bauer für die Popularisierung von Bauer entscheidend waren, mag bezweifelt werden und sei weiterhin eine offene Frage.
    Dazu eine Rezension des Buches von Nora Eckert auf literaturkritik.de
    https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=29403
  1. Zu Ursachen und Wurzeln des Nationalsozialismus: Fritz Bauer und Friedrich Meinecke
    Fritz Bauer beschäftigte sich immer wieder mit der Frage nach dem Entstehen und den Wurzeln nationalsozialistischen Handelns. In seinem Vortrag „Über die Wurzeln faschistischen und national-sozialistischen Handelns“ von 1960 setzt er sich mit dem Thema als Kriminologe, nicht als Historiker auseinander. Der Vortrag war damals noch umstritten und führte zu einer Kontroverse im Landtag von Rheinland-Pfalz. Eine andere Kontroverse, die etwa zeitgleich 1961 um das Buch von Fritz Fischer “Griff nach der Weltmacht“ ist in manchem vergleichbar mit den Diskussionen um den Vortrag von Bauer. Bei beiden spielte der Historiker Gerhard Ritter eine problematische Rolle. Hier wird nun der Bezug zu dem liberalen Historiker Friedrich Meinecke gesehen, der 1946 gleich nach dem 2.Weltkrieg sich ebenfalls mit den Fragestellungen auseinandersetzte, die Bauer später untersuchte: Wie konnte es zu den Verbrechen und Exzessen im Nationalsozialismus kommen. Friedrich Meinecke war einer der bedeutendsten deutschen Historiker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts:
    Anmerkungen zu den Büchern „Die Wurzeln faschistischen und nationalsozialistischen Handelns“ von Fritz Bauer (1965) und „Die deutsche Katastrophe“ von Friedrich Meinecke (1946)              Anhang 4
  1. Fritz Bauer Forum (Bochum)
    Das Fritz Bauer Forum in Bochum arbeitet weiter an einer interaktiven Ausstellung zu Fritz Bauer und beschäftigt sich weiterhin mit aktuellen Menschenrechtsthemen. Dazu der Hinweis auf den Blog des Forums, in dem jeweils aktuelle Informationen zur Arbeit des Forums erscheinen:
    https://www.fritz-bauer-forum.de/neues-vom-fritz-bauer-forum-februar-2023
  1. „Gegen die Vergiftung der Erinnerung“- Sabine Lueken über das Buch von Rebecca Donner über die Widerstandskämpferin Mildred Harnack
    Im Spiegel Nr.38 vom 17.9.2022 war ein Text von Jasmin Lörchner und Martin Pfaffenzeller über das neue Buch von Rebecca Donner über ihre Urgroßtante Mildred Harnack erschienen, die im Widerstand gegen Hitler im Rahmen der sogenannten „Roten Kapelle“ tätig war und in Plötzensee hingerichtet wurde. In dem Text, der überschrieben war mit „Reine Fantasie“, wurde mit Bezug auf den Historiker Johannes Tuchel, Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ heftige Kritik an dem Buch von Donner geübt. Es fragt sich jedoch, ob die Kritik in diesem Ausmaß berechtigt war und ob hier nicht auch ein Hochmut des Historikers zum Ausdruck kommt, der irgendwelche „kleinen“ Fehler findet, um ein ganzes Buch zu diskreditieren.
    Hier nun eine Gegendarstellung von Sabine Lueken in der Zeitschrift „Konkret“ (1/23), die eher die Leistungen der amerikanischen Autorin hervorhebt.                           Anhang 5
  1. Zum Generalplan Ost (1942) – zum „Lebensraum“ im Osten
    Im Mai 1942 stellte Konrad Meyer den aktuellen „Generalplan Ost“ Heinrich Himmler vor. Dieser Plan gilt in der Forschung als „das Symbol megalomaner und menschenverachtender Neuordnungsplanung“, die große Teile Osteuropas betraf. Wesentliche Unterstützung erhielt Konrad Meyer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die das Projekt großzügig unterstützte. Der Tod von Millionen Menschen wurde eingeplant, die Ermordung der Juden war dabei schon vorausgesetzt, da sie bei der Planung schon keine Rolle mehr spielten.
    Dazu gab es eine Ausstellung der DFG von 2006, in der diese Planungen beschrieben werden.
    https://www.dfg.de/sites/generalplan-ost/einleitung_1.html#top
    Weitere Informationen findet man in dem Beitrag von Isabel Heinemann über „Konrad Meyer, der ‚Generalplan Ost‘ und die Deutsche Forschungsgemeinschaft“ in: Heinemann/ Wagner: Wissenschaft- Planung -Vertreibung. München. 2005.
    https://www.steiner-verlag.de/Wissenschaft-Planung-Vertreibung/9783515099257
    Konrad Meyer wurde nach dem Krieg in den Nürnberger Prozessen (Folgeprozess VIII) angeklagt. In diesem „Volkstumsprozess“ wurde er bezüglich dieser Punkte freigesprochen.
    Götz Aly bezeichnete diese Planer als „Vordenker der Vernichtung“. Zwar ist vieles erforscht, trotzdem scheint das Thema weiterhin aktuell zu sein, da es u.a. neu an der Humboldt-Universität in Berlin aufgegriffen wird. Viele Forschungen und Planungen erfolgten an dieser Universität.
  1. Koppe-Stiftung
    Die Koppe-Stiftung ist eine Stiftung, die insbesondere im Raum Frankfurt und Leipzig zahlreiche Projekte zur jüdischen Geschichte und zur Aufarbeitung der NS-Euthanasie finanziell unterstützt.
    https://www.koppe-stiftung.de/kopie-projekte-2022
  1. NS-Euthanasie
    – Frühjahrstagung des Arbeitskreises zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation
    Von Do (!), 8.Juni – Sa, 10.Juni 2023 in Berlin. Veranstaltungsort ist die Charité.
    Da der Arbeitskreis seit 40 Jahren besteht, findet am Freitag ein Festakt in der Vertretung Baden- Württembergs beim Bund mit Claudia Roth, Felix Klein u.a. statt
    Anmeldungen bis 30.04. auf der Plattform Eveeno unter dem Link: https://eveeno.com/344784121
    Weitere Infos unter www.ak-ns-euthanasie.de 

– „Mit den Schwächsten beginnen“ – Zum Gedenken an Prof. Dr.Dr. Klaus Dörner
Fachtagung in Gütersloh am 2./3. Juni 2023
Klaus Dörner war 1983 Mitbegründer des AK „Euthanasie-Forschung“, hatte zahlreiche Bücher zur NS-Euthanasie verfasst und in den 1970er Jahren mit der Auflösung der LWL-Klinik begonnen.
Anmeldung unter: https://www.apk-ev.de/gedenkveranstaltungdoerner                   Anhang 6

– Universität Erlangen will Reste der NS-Euthanasie-Klinik abreißen
Statt einen Gedenkort zu errichten, soll das Gebäude, in dem während der Euthanasie-Aktion T4 mehr als 900 Menschen getötet wurden, abgerissen werden. Dagegen formierte sich Widerstand, und in der SZ und FAZ wurde ausführlich darüber berichtet. Ob die Gegner des Abrisses Erfolg haben werden, ist unklar. Der AK „Euthanasie-Forschung“ wurde von der Regionalgruppe der IPPNW in Erlangen-Nürnberg um Unterstützung gebeten.                               Anhang 7
https://www.sueddeutsche.de/bayern/hupfla-abriss-heil-und-pflegeanstalt-fau-erlangen-1.5758321

– „Euthanasie“ und Holocaust – Buchpräsentation in Berlin, Topographie des Terrors
Dienstag, 7. März 2023, um 19 Uhr
Dr. Jörg Osterloh und PD Dr. Jan Erik Schulte stellen ihre Bücher zur Erforschung von „Euthanasie“ und Holocaust vor
https://www.fritz-bauer-institut.de/fileadmin/editorial/download/veranstaltungen/2023-03-07_Osterloh-Schulte.pdf

– Die Gedenkstätte Prosektur von Kloster Irsee
Zur Prosektur der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Irsee ist ein neues Buch erschienen, in dem die Geschichte der Gedenkstätte beschrieben wird. Im Zentrum der Debatte stand die Verwendung von Fotos von behinderten Menschen in einem Kunstwerk. Es entstand die Frage, was darf Kunst und wie weit müssen Rechte von Menschen mit Behinderungen beachtet werden. Der Streit darüber wurde auch in der Presse thematisiert. Schließlich wurden die umstrittenen Bilder aus der Gedenkstätte entfernt.
https://bildungswerk-irsee.de/wp-content/uploads/2022/12/Die-Gedenkstaette-Prosektur.pdf

– Zwangssterilisation und Hilfsschule in der NS-Zeit – Dagmar Hänsel
Über das Thema „Hilfsschulen in der NS-Zeit und Zwangssterilisation“ ist bisher wenig geforscht worden. Auf der Herbsttagung des AK „Euthanasie-Forschung“ stellte Werner Brill in einem Beitrag erste Ergebnisse vor. Zu der Thematik forschte auch Dagmar Hänsel, die auf einer Fachtagung der GEW in Hannover am 27.2.2023 darüber berichtete. Grundlagen ihrer Forschung über „Sonderpädagogik im Nationalsozialismus“ stellte sie 2016 in Innsbruck vor. Dieser Beitrag ist auf Youtube zu finden unter:  https://www.youtube.com/watch?v=5WCoWkNxh5U

– Mabuse-Verlag: Bücher zur Medizingeschichte
Der Mabuse-Verlag in Frankfurt ist ein kleiner Verlag, insbesondere auch mit Fachliteratur zur Medizingeschichte.in der NS-Zeit.
https://www.mabuse-verlag.de/Produkte/Mabuse-Verlag/Unsere-Buecher/Medizingeschichte

  1. Israel – Rosenburg-Ausstellung in Tel Aviv eröffnet
    Am 20.02.2023 eröffnete Bundesjustizminister Buschmann die Rosenburg-Ausstellung in Tel Aviv.
    „Juristinnen und Juristen dürften nicht jede politische Idee in Paragraphen umsetzen, sondern müssten die normativen Mindeststandards der Menschlichkeit verteidigen. Die Mehrheit dürfe niemals das letzte Wort behalten – dies könne nur eine unabhängige Justiz“. Im Grunde könnten diese Worte von Buschmann auch die aktuelle Situation in Israel betreffen.
    https://www.bmj.de/SharedDocs/Artikel/DE/2023/0220_Buschmann_Reise_Eroeffnung_Rosenburg.html
  1. Sally Perel starb mit 97 Jahren – in Kiryat Tivon/ Israel
    Sally Perel, in Peine bei Braunschweig geboren, überlebte den Holocaust, in dem er die Identität eines Hitlerjungen annahm. Die unglaubliche Geschichte wurde später verfilmt unter dem Titel „Hitlerjunge Salomon“. Nach dem Krieg war er nach Israel gegangen und hatte 40 Jahre über diese Vergangenheit geschwiegen. Später reiste er oft wieder nach Braunschweig und berichtete vor allem in Schulen über sein Schicksal. Schließlich wurde dort eine Gesamtschule nach ihm benannt. 2020 wurde Sally Perel Ehrenbürger von Braunschweig. Anbei ein Bericht aus der Braunschweiger Zeitung zum Tod von Sally Perel sowie der Link zum Kondolenzbuch.                     Anhang 8
    https://www.braunschweig.de/leben/stadtportraet/ehrenbuerger/kondolenz-sally-perel.php
  1. Braunschweig
    „Braunschweiger Staatsanwaltschaft erkennt Antisemitismus nicht. Jüdische Verbände empört“ – ein Gastbeitrag von Joachim Gottschalk im braunschweig-spiegel vom 21. Februar 2023
    https://braunschweig-spiegel.de/braunschweiger-staatsanwaltschaft-erkennt-antisemitismus-nicht-juedische-verbaende-empoert/
    Manches erinnert in Braunschweig jetzt an Fritz Bauers Zeiten. Damals gab es zahlreiche fragwürdige Statements von Staatsanwälten und Gerichtsurteilen, gegen die Bauer zum Teil vorging (siehe Werner Sohn: Im Spiegel der Nachkriegsprozesse. Die Errichtung der NS-Herrschaft im Freistaat Braunschweig. 2003). Inzwischen werden Begriffe wie „Judenpack“, „Judenpresse“ u.a., mit denen Journalisten bei einer Demonstration beschimpft wurden, nicht strafrechtlich verfolgt. Der jetzige Generalstaatsanwalt intervenierte, nachdem es auch bundesweite Beschwerden gab. Das Verfahren wurde neu aufgenommen – wieder wurde das Verfahren eingestellt.

– Theaterstück zu Fritz Bauer – von der Theatergruppe der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig „Cindy+Kate“
Premiere am 1.4.2023 im Quartiertheater in Hannover
Aufführung in Braunschweig am 28.04.2023 im LOT-Theater

  1. Fritz Bauer Freundeskreis
    Das nächste Treffen des Fritz Bauer Freundeskreises ist am Montag, den 27. März 2023 um 17 Uhr im DGB-Haus, Braunschweig, Wilhelmstraße 5.               Anhang 9

Viele Grüße

Udo Dittmann